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Heute schreibe ich über ein berührendes Erlebnis und feiere meine langjährige Zusammenarbeit mit einer Kundin
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"Gemeinschaft ist nicht das bloße Zusammenleben, sondern ein miteinander Geteiltes und Getragenes."                                                                                                                                                                                                                                                   Marie von Ebner-Eschenbach
Liebe ,

in meiner wöchentlichen Reflexion stellte ich mir heute die Frage: Was war der wunderbarste Moment meiner zurückliegenden Woche? Oft fällt es mir schwer, darauf eine Antwort zu finden. Was soll schon WUNDERBAR sein in meinem Alltag? Mit der Zeit verinnerlichte ich allerdings, dass es tagtäglich unzählige wunderbare Momente gibt. Ich muss sie nur wahrnehmen und würdigen.

Was war der wunderbarste Moment in deiner zurückliegenden Woche? Schreib mir, ich freue mich und bin gespannt, welche Kostbarkeiten zum Vorschein kommen.

In dieser Woche fiel mir die Wahl nicht schwer:
Ich war eingeladen zur Jubiläumsfeier einer sozialen katholischen Einrichtung. Die Veranstaltung begann mit einem Gottesdienst. Ich bin keine Kirchgängerin und stehe den Strukturen der Kirche sehr kritisch gegenüber. Aus Respekt und Wertschätzung lasse ich mich allerdings auf das Erleben ein.

Und ich war begeistert!
Die Bewohner*innen saßen andächtig im Sonntagsstaat und lauschten der bewegten Predigt des Pfarrers. Hier ein Lächeln, dort ein Kopfnicken und in manchen Augen glitzerten ein paar Tränen der Rührung. Ich habe selten erlebt, dass so einhellig und inbrünstig gesungen wurde. Selbst ein Kanon brachte die Gäst*innen nicht aus dem musikalischen Takt.

Singen, was das Zeug hielt
Neben mir saß eine Ordensschwester, was mich anfangs verunsicherte, wollte ich doch meine mangelnden Gebetskenntnisse möglichst unsichtbar halten. Ihre Stimme klang kraftvoll, variantenreich und glockenklar. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich unglaublich geborgen und gehalten an ihrer Seite, als wenn sie mich stützte. Meine Unsicherheit verflog, ich sang, was das Zeug hielt, ungeachtet ob ich die Töne traf oder nicht. Außerdem ließ mich meine Erinnerung nicht im Stich und ich konnte alle Gebete sicher sprechen.

Warum erzähle ich dir in meinem beruflichen Newsletter von diesem ungewöhnlichen Erlebnis?

Sich berühren lassen, Verbundenheit und Nähe spüren, gesehen werden, Leistung würdigen, gemeinsam feiern. Diese wertschätzende Atmosphäre von Miteinander und Füreinander erlebe ich nicht nur beim Jubiläum, sondern an vielen Stellen der langjährigen Zusammenarbeit mit der Einrichtung. Die Geschäftsführerin ist eine patente Frau der Tat, die sich schon früh auf einen kulturellen Wandel einließ.

Starke Arbeitgebermarke für Unternehmen
Ich begleite die Einrichtung beim Aufbau einer starken Arbeitgebermarke. Nach herausfordernden Zeiten des Fachkräftemangels freut sich die Einrichtung erstmals über eine personelle Überbeschäftigung. Das ist für mich eine tolle Rückmeldung. Es bestärkt mich, dass ich mit meinem Angebot für die Arbeitgeber*innen, die sich tatsächlich für den Wandel öffnen, wertvoll bin.
Ein wunderbarer Moment von vielen
Was sonst noch so los war im April, das liest du in meinem Monatsrückblick. Dort erzähle ich dir außerdem, warum ich mich in Berlin bei Tochter und Enkel so dermaßen aufgeregt habe. Außerdem war ich hinter den Kulissen fleißig und entwickelte einen neuen Claim. Was es damit auf sich hat, darüber schreibe ich noch.
In dieser Woche war Sommer, heute ist es wieder kalt. Aber die Sonne kommt wieder! Ich wünsche dir ein WUNDERBARES Wochenende.

Auf bald
Michaela
PS: Wenn dir jetzt der gewohnte Input für deine persönliche Entwicklung fehlt, dann habe ich hier noch eine Anleitung für dich. Wie du dich in 7 Schritten auf eine wertschätzende Kritik vorbereiten kannst, die du an jemanden richten möchtest, darüber schreibe ich in diesem Blogbeitrag.

PPS: Du hast bis hierhin gelesen und bist neugierig auf meinen neuen Claim und wie er visuell kombiniert mit meiner Dreier-Kombo aussieht? Oben im Header dieses Newsletters habe ich das Foto bereits geändert. Wenn du es nicht siehst, dann klicke auf deine Mailoptionen und wähle "Externe Inhalte in dieser Nachricht anzeigen". Oder du schaust auf das Headerbild meiner Startseite.
Zukunft ist weiblich
Frauen leben ihre weiblichen Werte und bringen die Welt wieder ins Gleichgewicht, das ist meine Vision. Ich begleite
Frauen, die aus ihren angepassten Lebensentwürfen herausgewachsen auf der Suche nach ihrer Wahrhaftigkeit sind. Ob berufliche Orientierung, das neue Herzesprojekt oder die Neuausrichtung in deiner Selbstständigkeit. Ich unterstütze dich auf deinem Weg des Wandels.

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Michaela Arlinghaus | 48161 Münster | Kösters Kämpken 15 | hallo@michaela-arlinghaus.de www.michaela-arlinghaus.de | Impressum | Datenschutz
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